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Der zusammenfassende grossartige Song dieses Albums ist mit Sarah (Sarah/ oh girl I love you/ and I love you for the rest of my life/ Sarah/ I'm only thinking of you/ I'm so sorry I can't make you my wife/ this life) auch noch so platziert das man auf keinen Fall von abfallender Qualitaet im Mittelteil reden kann. Auch wenn das die meisten anders sehen, sehe ich einen kleinen Schwachpunkt am Ende. Meiner Meinung nach haetten sie die Auswechslung des Stimmparts durch Doreen Schaefer in "Our Day Will Come" naemlich gar nicht noetig gehabt, weil die Band in sich perfekt abgestimmt ist und die andere Art zu singen ein kleines bisschen Unruhe reinbringt. Das ist neben dem zu hohen Anteil an Instrumentals (13 von 54 Minuten) aber auch der einzige Negativpunkt. Das laengste Instrumental "Contemplation" haette man aber nun wirklich nicht so auf Platte bringen muessen.
Neben diesen Kleinigkeiten ist das einzige, was aber wirklich schade ist im Rueckblick, dass die Slackers auf allen folgenden Aufnahmen ihre Naehe zu alten Helden wie den Skatelites aufgegeben haben um den Jazz-einfluss gegen allerlei andere karibische (Redlight) oder amerikanische (Self Medication) Stile einzutauschen. Und obwohl ich wieterhin auch noch die tolle sehr entspannte Perkussion dieses Tontraegers, man sehe das "Solo" auf "Prophet", vermisse und auch auf die Gefahr hin, wie ein Werbemacher zu klingen, gibt es von den Slackers fuer alle Nich-Kenner eine Masse an guter Musik bis zur aktuellen CD "The Great Rocksteady Swindle" zu entdecken.
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